Solukon – der Post-Processing Marktführer für Entpulvern

Entpulvern leicht gemacht: Automatisierte Reinigung von lasergeschmolzenen 3D-Druck Bauteilen

URMA erweitert ihr Angebot an additiven Fertigungsmaschinen im Post-Processing-Bereich mit den Solukon Entpulverungssystemen. Solukon hat als weltweit erstes Unternehmen eine automatisierte Lösung zur Bauteilreinigung entwickelt: Smart Powder Recuperation Technology SPR®.

Smart Powder Recuperation Technologie

Solukon Entpulverungssysteme sind mit allen pulverbasierten 3D-Druckern kompatibel. Die verschiedenen Nachbehandlungssysteme unterscheiden sich hauptsächlich in der Grösse der zu reinigenden Teile und den Bewegungsmöglichkeiten der Schwenkarme.

 

Angefangen beim Einstiegsmodell SFM-AT200 über SFM-AT350 für mittelgrosse Bauteile und dem System SFM-AT-800-S, welches für komplexe Bauteile geeignet ist, bis hin zur Entpulverungsanlage SFM-AT1000-S für besonders grosse Bauteile.

Depowdering

Automatisches Entpulvern von strahlgeschmolzenen Metallbauteilen

 

Für 3D-gedruckte Metallteile bietet URMA mit Solukon eine breite Palette von Systemen zur automatischen Pulverentfernung. Alle Maschinen basieren auf der Solukon Smart Powder Recuperation Technology SPR®: Rotationen und gezielte Vibrationsanregung sorgen dafür, dass Pulver aus feinsten inneren Kanälen entweichen kann.

Solukon-Systeme können komplexe Metallkomponenten wie Wärmetauscher schnell und effizient entpulvern. Durch Inertisierung in einer geschützten Prozesskammer sind Solukon-Anlagen auch für reaktive Materialien wie Titan und Aluminium zugelassen. Damit setzt Solukon höchste Massstäbe für die industrielle Entpulverung von additiv gefertigten Metallbauteilen. Lesen Sie hier mehr über das Entpulvern von Bauteilen.

SFM-AT200 – das Einstiegsmodell

Die kompakteste Lösung, um strahlgeschmolzene Metallbauteile effizient und gründlich zu reinigen, ist die SFM-AT200. Sie erfüllt höchste Sicherheits-, Funktions- und Haltbarkeitsansprüche. Das Entpulverungssystem ist platzsparend im Aufbau und ideal für medizinische Bauteile und Laboranwendungen.

SFM-AT350 – für mitelgrosse Bauteile

Die SFM-AT350 ist für mittelgrosse strahlgeschmolzene Metallteile geeignet. Das System unterstützt Bauteile bis 60 kg. Die SFM-AT350 hat ein grosses Kammervolumen und eine grosse Bewegungsfreiheit. Komplexe Bewegungsabläufe können schnell und einfach programmiert werden.

SFM-AT800-S – für komplexe Bauteile

Die SFM-AT800-S ist das Flaggschiff der Entpulverungssystemen und für hochkomplexe Metallbauteile mit einer Höhe von bis zu 600 mm geeignet. Auch komplexe Bauteile mit innenliegenden Kanälen werden vollständig automatisch und effizient von Pulver befreit. 

SFM-AT1000-S – Pro-Version für besonders grosse Bauteile

Die SFM-AT1000-S ist ein automatisches Entpulverungssystem für grosse und schwere Metallbauteile bis zu 800 kg und einer Höhe von bis zu 1 m. Dadurch ist es das ideale System für die Luft- und Raumfahrt, die besonders hohe Postprocessing-Anforderungen hat. 

Smart Powder Recuperation SPR

 SPR® ermöglicht die vollautomatische Reinigung von 3D-gedruckten Metallteilen in einer geschützten Atmosphäre. Durch automatische Rotationen um zwei Achsen und gezielte Schwingungsanregung (Vibration) wird das Pulver „fliessfähig", so dass auch enge Öffnungen und Innenkanäle pulverfrei werden. 

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Solukon: Automatisiertes Entpulvern in der Medizintechnik

 

URMA Whitepaper Solukon

 

 


Nicht nur in der Luft- und Raumfahrt, die besonders komplexe Bauteile additiv fertigt, steigt der Bedarf nach automatisierter Entpulverung. Auch die Medizintechnik fragt verstärkt automatisierte Lösungen nach – die Notwendigkeit zu voller Transparenz, Zertifizierbarkeit und Gesundheits- sowie Arbeitsschutz sind hier die wichtigsten Antreiber.

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URMA ist Experte im 3D-Druck – von der Erstberatung bis zur Qualitätsprüfung

Die Additive Fertigung ermöglicht eine hohe Flexibilität, Effektivität, Automatisierung und Prozess-Sicherheit sowie Nachverfolgbarkeit der Produktion. Für die erfolgreiche Industrialisierung muss die gesamte Prozesskette von Design, Optimierung, Fertigung, Nachbearbeitung und bis hin zur Qualitätsprüfung beachtet werden.

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Frank Gersbach – Manager Additive Manufacturing