Artikel: URMA AG
URMA AG hat am 27. Oktober 2023 das Baugesuch für den Neubau des „Experience Center" in Mägenwil (AG) eingereicht. Damit erreicht URMA AG einen weiteren Meilenstein beim Bau des zweiten Schweizer Firmenstandorts und ist mit dem Bauvorhaben im Zeitplan.
PDF: Medienmitteilung
Auf dem 3'600 m2 grossen Grundstück in der Industrie- und Gewerbezone „Büntli" in Mägenwil, entsteht bis Sommer 2025 das neue Experience Center von URMA AG mit Büroräumlichkeiten und einer grosszügigen Ausstellungsfläche für CNC-Maschinen, 3D-Drucker, die Nachbearbeitungsmaschinen sowie sämtlichen weiteren Produkte im Bereich „Machining". Dieser zweite Schweizer Geschäftssitz von URMA AG wurde für 30 Arbeitskräfte entwickelt, die vom Hauptsitz in Rupperswil nach Mägenwil verlegt werden oder zusätzlich neu geschaffen werden. Urs W. Berner, VR-Präsident und CEO der URMA AG betont, dass der Standort eine wesentliche Rolle spielt: „Der Kanton Aargau liegt mitten in der stärksten Wirtschaftsregion der Schweiz und befindet sich an den Hauptverkehrsachsen zwischen den Wirtschaftszentren Basel, Bern und Zürich. Nebst der guten Erreichbarkeit ist es uns wichtig, dass die beiden Firmensitze nahe beieinander liegen – Mägenwil eignet sich somit perfekt für URMA."
Das grösste Kompetenzzentrum für industrielles 3D-Drucken in der Schweiz
In einem modernen Ausstellungsbereich haben Kunden die Möglichkeit, eine Vielzahl von Maschinen zu besichtigen und dabei einen umfassenden Einblick in die Additive Fertigung (3D-Druck) entlang der gesamten Fertigungskette zu erhalten. Darüber hinaus beinhaltet das Raumkonzept Sitzungsräume und ein Auditorium, das für Schulungen, den Technologietransfer und Veranstaltungen genutzt werden kann. Mit der Errichtung des Experience Centers entsteht das bedeutendste Kompetenzzentrum für industriellen 3D-Druck in der Schweiz. Urs W. Berner zeigt sich erfreut: „Mit dem Neubau erweitern wir unseren Geschäftsbereich 'Maschinen' und ermöglichen unserer Kundschaft einen einmaligen Einblick in industrielle Innovationen."
Nach Erhalt der Baubewilligung startet voraussichtlich im Frühjahr 2024 die 18-monatige Bauphase des einzigartigen Transferzentrums für Innovation und Additive Fertigung.